Sonntag, 27. September 2009

Der fliegende Ferdinand

Serien aus meiner Kinder- und Jugendzeit, 11. Folge

Bei dieser Fernsehserie weiß ich leider nicht mehr, welche Version ich zuerst sah. Ob es die DDR- oder die Bavaria-Fassung war. Was mich wundert, ist, dass sie erst 1986, so berichten diverse Websites, im DDR-Fernsehen gezeigt worden sein soll, wobei ich aber glaube, dass sie dort sogar vor der ARD-Erstsendung ausgestrahlt worden ist. Ich kann mich hierbei aber auch täuschen und meine Erinnerungen spielen mir hier einfach einen Streich.

Im Großen und Ganzen gibt es nicht viel über diese Serie zu sagen, denn es müsste sie eigentlich jeder kennen. Wenn nicht, sollte er die nächste Fernsehausstrahlung abwarten oder sich die DVD kaufen.

Inhalt:
Ferdinand Trenkel wird eines Morgens von einem Meteoriten, dem Planeten der Blumen verschluckt. Von dort bringt er zwei Blumen mit: eine um zu fliegen, mit der anderen wird Ferdinand erwachsen und sieht aus wie sein Vater.

Wissenswertes:
Im Original heißt die in dem Prager Filmstudio Barandov entstandene sechsteilige Kinderserie Letající Čestmír. Seit 1987 wird sie in elf Teilen gezeigt. Deutsche Alternativtitel sind Der Zauberstein sowie Der blaue Stein oder der fliegende Cestmir für das DDR-Fernsehen, das die Serie sogar in zwölf Teilen zeigte.

Im Fernsehen:
Alle sechs Folgen wurden ab September 1984 im Ersten gezeigt. Zwei Jahre später wurde sie unter dem Titel Der Zauberstein im Fernsehen der DDR wiederholt. Im „West“-Fernsehen folgten Wiederholungen im Ersten (1987–1991), auf dem Kulturprogramm 1 Plus und ab 1997 auch auf dem KI.KA.

Achtung: Es ist nicht von mir beabsichtig, Raubkopien von der oben aufgeführten Fernsehserie anzubieten oder zu verbreiten! Anfragen zu Kopien auf Datenträgern jeglicher Art, wie VHS-Video, DVD oder ähnlichem, werden nicht beantwortet!

Sonntag, 20. September 2009

Fame - Der Weg zum Ruhm

Serien aus meiner Kinder- und Jugendzeit, 10. Folge

Noch heute schallt mir der Soundtrack mit dem einprägenden „Fame“ im Ohr. Mit dem Kassettenrekorder oder dem Mikro des Tonbandgerätes bewaffnet standen wir vor den Lautsprechern unserer Fernsehgeräte, um den Titelsong von Irene Clara auf unsere ORWO-Kassette oder unser Magnetband aufzuzeichnen. Mehr schlecht als recht probierten unsere Mädels die Tanzschritte nach, die sie am Vorabend gesehen hatten. Aber nicht nur die Hüpferei wurde imitiert, sondern man orientierte sich auch an dem Outfit der Darsteller. So wurde zum Beispiel auch bei uns fortan Stirnband getragen.

Inhalt:
Es geht um ein paar Studenten an der High School Of Performing Arts in New York, deren Talente gefördert werden aber auch deren Problemchen gelöst werden müssen. Zu ihnen gehören der Keyboarder Bruno Martelli (Lee Curreri), die Sängerin Coco Hernandez (Erica Gimpel), der Komiker Danny Amatullo (Carlo Imperato), die Schauspieler Montgomery MacNeil (P. R. Paul) und Doris Schwartz (Valerie Landsburg), der Tänzer Leroy Johnson (Gene Anthony Ray) und die Cellistin Julie Miller (Lori Singer). Unterrichtet werden sie von der Tanzlehrerin Lydia Grant (Debbie Allen), dem Musiklehrer Benjamin Shorofsky (Albert Hague), der strengen Englischlehrerin Elizabeth Sherwood (Carol Mayo Jenkins) und dem Schauspiellehrer Gregory Crandall (Michael Thoma).

Wissenswertes:
Die eigentlich 136-teilige Fernsehserie (nur 26 Episoden aus der ersten Staffel wurden für das deutsche Publikum ausgewählt) basiert auf den gleichnamigen Kinofilm von 1980, der, unter anderem, einen Oscar für den Titelsong bekam.

Das gleichnamige Musical feierte im Coconut Grove Playhouse in Miami seine Premiere und lockte auch in Deutschland seit seiner Deutschlandpremiere im Oktober 2000 im Chemnitzer Opernhaus bereits unzählige Besucher an. Es war so dermaßen beliebt, dass das Musical eine Musicalwelle anrollte.

Im Fernsehen:
Die Vorabend-Regionalprogramme der ARD zeigten eine Handvoll Episoden dieser Serie ab August 1984. Oft wurde sie aber im Ersten und in den Dritten Programmen nicht wiederholt. Im DFF, dem ehemaligen Fernsehen der DDR wurde sie von September 1990 bis Juni 1991 während der zweistündigen Jugendsendung Elf 99 gezeigt. 1997 wiederholte sie der damalige private Frauensender tm3 und zuletzt 2002 bis 2005 der private Fernsehsender Tele 5.

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Samstag, 12. September 2009

Doctor Snuggles

Serien aus meiner Kinder- und Jugendzeit, 9. Folge

Ich kann mich an eine Folge ganz besonders gut erinnern. Und zwar ist es jene, in der das Dorf, in dem Dr. Snuggles und seine Tierfreunde leben, kein Wasser mehr hat, weil der durchfließende Fluss trocken liegt. Er hat nämlich Angst ins Meer zu schwimmen. Und warum? Weil Wasserdiebe aus dem Weltraum das Wasser in Blöcken aus dem Meer stehlen. Ganz klar, dass der Fluss kein Interesse daran hat in die Falle zu tappen und von den Außerirdischen entführt zu werden.

Inhalt:
Die Hauptfigur ist Dr. Snuggles, ein kauziger Wissenschaftler, der in einem kleinen Dorf auf dem Lande lebt. Fast alle Gegenstände in dessen Umwelt leben. So beispielsweise der Scheune in der er wohnt. Auch die Tiere, wie der Dachs Dennis oder die Maus Knabber, können mit ihm sprechen. Mit seiner Haushälterin Mathilde Dosenfänger hat er sich des Öfteren in den Haaren.

Wissenswertes:
Von dieser niederländisch-britisch-deutschen Co-Produktion entstanden 1979 die üblichen 13 Folgen. Die Idee hatte dazu der Medienberater Jeffrey O’Kelly, die Drehbücher entstanden allerdings von Richard Carpenter, Paul Halas und Douglas Adams.

Titelsong:
Doctor Snuggles, Freund von allem, was lebt.
Doctor Snuggles, träumt von dem besseren Morgen.
Doctor Snuggles, die Arbeit wartet, fang an!

Doctor Snuggles, fliegt zu den Sternen mit ihm.

Doctor Snuggles, er weiß den Weg auch zum Reeegenbogen.

Doctor Snuggles, bau ’ne Maschine für uns!


Im Fernsehen:
Die deutsche Erstausstrahlung erfolgte von Juni bis September 1981 im Ersten, wo sie sporadisch 1985 bis 1996 wiederholt wurde. Ab 1983 wird die Serie auch in den Dritten Programmen, sowie ab 2001 auch im KI.KA gezeigt.

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Sonntag, 6. September 2009

Ein Colt für alle Fälle

Serien aus meiner Kinder- und Jugendzeit, 8. Folge

Ab Februar 1984 wurden im ZDF neue Folgen dieser zwischen 1981 und 1986 produzierten US-Actionserie (OT: The Fall Guy) gezeigt. Wie immer bekam ich zunächst nichts davon mit, erst meine Schulkameraden legten mir ans Herz, diese Fernsehserie anzuschauen. Klar, dachte ich mir, ich will ja schließlich mitreden und die vielen tollen Stunts mitspielen können.

Über viele Jahre begleitete mich Colt Seavers immer Montag abends im ZDF-Vorabendprogramm. Auf unserem Ost-Berliner Pausenhof wurden, wie bereits erwähnt, die Stunts der vorherigen Folge so gut wie möglich nachgespielt, einschließlich Klopperei. Wer von der Oma oder Tante aus dem Westen auch noch einen Truck von Matchbox oder Majorette besaß, der wenigstens so ähnlich wie der von Colt aussah, war der Größte! Man könnte sagen, Colt, Howie und Judie waren schon damals Kult!

Man wird älter und man verliert allmählich das Interesse an Serien, die man sich als Kind angeschaut hat. Verfolgte ich zwar die 1990/1991er-Wiederholung auf Pro7 bei meiner Oma noch mit der gleichen Faszination, so hatte ich 1993 schon nach dem Pilotfilm genug. Als der Kabelkanal die Serie ab 1994 wiederholte, zeichnete ich mir die Serie komplett auf. Schon nach einigen Monaten ließ ich die Anzahl der Folgen wieder schrumpfen und löschte die Tapes ab der zweiten Staffel. Wer hätte da einmal ahnen können, das die bei der Löschung übrig gebliebene erste Staffel unter Fans zu einem begehrenswerten Sammelobjekt werden würde. Doch dazu später.

Die Jahre vergingen. Die Wiederholungen in Dauerschleife auf Vox verfolgte ich nur mit halben Auge. Später zeigte auch 9live eine Auswahl von Folgen aus der ersten, zweiten und fünften Staffel, bei denen ich auch mal gelegentlich reinschaute. Der schwedische Privatsender TV3, den man unverschlüsselt über den Satelliten Sirius (5° Ost) empfangen konnte, zeigte The Fall Guy 1994 oder 1995 mittwochs im Nachtprogramm im Originalton mit schwedischen Untertiteln, wovon ich mir ein oder zwei Folgen auf VHS-Videokassette sicherte.

Wie ein Paukenschlag traf 2007 die Meldung ein, dass der kleine Spartensender Das Vierte, damals noch ein deutscher NBC-Ableger, noch nie gezeigte Folgen und die erste Staffel in einer neuen Synchronisation zeigen würde, weshalb die erste Staffel in der alten Original-Synchronfassung nun zu einer von Fans gesuchten Rarität wurde. Ich entschloss mich die Serie wieder komplett aufzuzeichnen – und das hat auch soweit geklappt, doch auch die fehlenden Folgen der zweiten bis fünften Staffel unterschlug der Sender weiterhin.

Inhalt:
Es geht um Colt Seavers (Lee Majors), der sich in Hollywood als Stuntman seine Brötchen verdient. Dazu hat er die Fall Guy Stunt Association gegründet, an der er auch Neulinge unterrichtet. Um sein Budget aufzubessern, er muss schließlich noch Haus und Truck abbezahlen, arbeitet er nebenbei als Kopfgeldjäger. Sein tollpatschiger Cousin Howie Munson (Douglas Barr), der auch unbedingt Stuntman werden möchte und dafür sein Studium abbrach, und die süße Stunt-Assistentin Jody Banks (Heather Thomas) sind seine Partner. Die meisten Aufträge erhalten die drei von den Kautionshelferinnen Samantha „Big“ Jack (Jo-Ann Pflug) und Terri Michaels (Markie Post).

Synchronisation:
Hauptdarsteller Lee Majors wurde vom leider im September 2009 verstorbenen Hans-Werner Bussinger gesprochen. Bussinger lieh unter anderem auch John Forsythe, den Blake Carrington aus Der Denver-Clan, sowie John de Lancie (Q aus Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert) seine Stimme.

Synchronsprecher von Douglas Barr war das Synchron-Urgestein Thomas Danneberg, der Stammsprecher von Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, John Travolta, Terence Hill und vielen anderen.

Susanna Bonaséwicz lieh Heather Thomas ihre Stimme. Bekannt ist Bonaséwicz vor allem für ihre Sprechrolle der Hörspielfigur Bibi Blocksberg.

Wissenswertes:
Angeblich sollte Burt Reynolds die Rolle des Stuntmen Colt Seavers übernehmen. Offensichtlich war er zu beschäftigt und so ging die Rolle an Lee Majors.

Bei dem heimlichen Star der Serie, Colts Pick-Up, handelt es sich um einen GMC Sierra Grande, der zwischen 1980 und 1984 gebaut wurde.

Titelsong:
Den Titelsong The unknown Stuntmen sang Seavers-Darsteller Lee Majors selbst. Und hier der Text zum mitträllern:

Well, I'm not the kind to kiss-and-tell/ But I've been seen with Farah/ I've never been with anything less than a nine, so fine/ I've been on fire with Sally Field, gone fast with a girl named Bo/ But somehow they just don't end up as mine/ It's a death-defied life I lead, I take my chances/ I die for a living in the movies and TV/ But the hardest thing I ever do is watch my leading ladies/ Kiss some other guy while I'm bandaging my knee.

I might fall from a tall building/ I might roll a brand new car/ Cause I'm the unknown stuntman/ That made Redford such a star.

I've never spent much time in school/ But I taught ladies plenty/ It's true, I hire my body out for pay, hey hey/ I've gotten burnt over Sheryl Tiegs, blown up for Raquel Welsh/ But when I end up in the hay, it's only hay, hey hey.

I might jump an open drawbridge/ Or Tarzan from a vine/ Cause I'm the unknown stuntman/ That makes Eastwood look so fine.

Im Fernsehen:
Das ZDF zeigte mit Unterbrechungen eine Auswahl von 90 Folgen zwischen März 1983 und Dezember 1989 der aus fünf Staffeln bestehenden Actionserie. Wiederholungen erfolgten auf Pro7 (November 1990 bis Oktober 1993), auf dem Kabelkanal/ Kabel 1 (Dezember 1994 bis April 1995 sowie September 2000 bis Mai 2002), auf Vox (Mitte 1995 bis Februar 1998) sowie auf dem Spielsender 9live (April 2003 bis März 2004). Als besonderer Höhepunkt gilt die Wiederholung auf dem kleinen Spartensender Das Vierte, der die erste Staffel der Serie ab November 2007 in einer neuen Synchronisation und auch neue Folgen dieser Staffel präsentierte.

Achtung: Es ist nicht von mir beabsichtig, Raubkopien von der oben aufgeführten Fernsehserie anzubieten oder zu verbreiten! Anfragen zu Kopien auf Datenträgern jeglicher Art, wie VHS-Video, DVD oder ähnlichem, werden nicht beantwortet!

Samstag, 5. September 2009

Die Besucher

Serien aus meiner Kinder- und Jugendzeit, 7. Folge

Keine Serie hat mich damals so gefesselt, wie diese. Wer erinnert sich nicht gern an den dropsigen Akademiker und Expeditionsleiter Philipp (Josef Bláha), an die schöne Katja (Dagmar Patrasová), an den ständig hungrigen und über alles Amaronen liebenden Karas (Josef Dvořák) sowie an den Frauenschwarm Noll (Jiří Datel Novotný)? Besonders genial fand ich damals den Lada, mit dem sie durch die Zeit reisten und der sogar die Farbe und das Autokennzeichen wechseln konnte.

Inhalt:
Alarm in der Zukunft! Der Zentraldenker (kurz „ZD“) sagt voraus, dass ein Komet die Erde treffen und zerstören wird. Die letzte Hoffnung, die Erde vor der Zerstörung zu retten, ist die Weltenverschiebungsformel Adam Bernaus, einem Genie des zwanzigsten Jahrhunderts. Man beschließt eine Expedition ins Jahr 1984 in die böhmische Kleinstadt Kamenice zu unternehmen, um Adam und die verschollene Formel, die in einem Schulheft niedergeschrieben sein soll, zu finden.

Kamenice:
Eine Kleinstadt namens Kamenice gibt es tatsächlich, sogar ein knappes Dutzend Mal in ganz Tschechien! In keinem dieser Kamenices scheint aber auch nur ein einziger Meter Film abgedreht worden zu sein. Bekannt ist, dass man das „Film-Kamenice“ aus verschiedenen, nicht nur tschechoslowakischen, Kleinstädten zusammenmixte. So entstand die Überflutungsszene, in der ein damals nagelneuer Ford Escort Mk III baden ging, bei oder in Brandýs nad Labem (dt. Brandeis an der Elbe) nahe Prag. Allerdings die meisten Außenaufnahmen, beispielsweise die auf dem Marktplatz, in Pelhřimov (dt. Pilgrams) in Südböhmen. Bei Pelhřimov liegt übrigens eines dieser vielen Kamenice – Kamenice nad Lipou (dt. Kamnitz an der Linde). Die meisten Innenszenen wurden in den berühmten Filmstudios Barrandov in Prag gedreht.

Übrigens, die sächsische Stadt Chemnitz wird auf tschechisch Saská Kamenice genannt. Der Ortsname hat nämlich die selbe Bedeutung, übersetzt heißt er Steinbach oder einfach nur steiniger Bach.

Wissenswertes:
Nicht nur in tschechischen Kleinstädten wurde gedreht, nein, auch in der DDR. Das Expeditionsteam steht in der 15. Folge auf den Klippen der Kreidefelsen auf der Insel Rügen, nahe Göhren, einem Dorf auf der Halbinsel Mönchgut.

Das „Geburtshaus Adam Bernaus“ stand in Brno (dt. Brünn). Heute führt darüber eine Autobahn. Da zum Zeitpunkt des Drehs schon bekannt war, dass die Autobahn über dieses Haus gebaut wird, konnte man es natürlich gewissenlos abbrennen.

Das Expeditionsteam fährt einen 1980er Lada Niva VI. Die Bernaus sind mit einem Skoda S100 (Bj. 1969–1977) unterwegs.

Im Fernsehen:
Die erste Folge wurde in der ARD am Neujahrstag des Jahres Eintausendneunhundertvierundachtzig gezeigt. Bis April ’84 war man mit den 16 Episoden von Návštěvníci durch. Das DDR-Fernsehen zeigte sie erst drei Jahre später unter dem treffenderen Titel Expedition Adam ’84 – und ich glaube, auch in einer anderen Synchronfassung, die von der DEFA erstellt wurde. Ab und zu wird die Serie in der bundesdeutschen Synchronisation auf den Dritten Programmen und auf dem KI.KA wiederholt. Sie ist ebenso komplett auf DVD erschienen.

Achtung: Es ist nicht von mir beabsichtig, Raubkopien von der oben aufgeführten Fernsehserie anzubieten oder zu verbreiten! Anfragen zu Kopien auf Datenträgern jeglicher Art, wie VHS-Video, DVD oder ähnlichem, werden nicht beantwortet!